1,5 km entfernt von Stolzemburg befinden sich die Überreste der früheren Kupfergrube. Seit mehr als 500 Jahren haben die kupferhaltigen Erzadern des „Klangbaach“ mehrere Investoren nach Stolzemburg gezogen, obschon es weit abgelegen ist von jeglichem Industrierevier.
Um 1856, 1882, 1901 und 1938 war der Abbau beachtlich. Das größte Problem war jedes Mal das Wasser, das die Galerien immer wieder überschwemmte. In den letzten Jahren wurde ein Teil der unterirdischen Galerien der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 50 m unter der Erde lernen die Besucher den schwierigen Abbau des Kupfererzes von früher kennen.